TU Dresden
Die Technische Universität Dresden ist Leadpartner des Projekts. Dabei sind drei Institute aus zwei Bereichen der Universität involviert.
Das Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtaft, das Institut für Hydrobiologie sowie die Klinische Pharmakologie des Universitätsklinikums Carl-Gustav Carus sind beteiligt.
Institut für Siedlungs- und Industriewasserwirtschaft
Co-Projektleiter IDEAL
Leitung der Arbeitsgruppe Abwasserbehandlung im Institut
- Lehre und Forschung im Bereich kommunale und industrielle Abwasserbehandlung
- Dynamische Simulation biologischer Umsatzprozesse bei der Abwasserbehandlung

M. Sc. Annika Schubert
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M.Sc. Jakob Benisch
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Institut für Hydrobiologie
Dr. Dirk Jungmann
Mein Arbeitsgebiet ist die aquatische Ökotoxikologie mit Schwerpunkt Wirkungsanalyse. Dabei werden Gefährdungsanalysen durchgeführt und zusammen mit der Exposition eine Risikoabschätzung vorgenommen. Zu meinen Forschungspartnern in gemeinsamen Projekten oder bei Auftragsforschung zählen Universitäten, Ministerien, Behörden und Ämter.
Ich leite die Arbeitsgruppe „Monitoring und Ökotoxikologie”. Ich halte Vorlesungen, Seminare und Praktika in den Bachelor- und Masterstudiengängen Gewässergütebewertung, angewandte Limnologie und hypothesenbasiertes Arbeiten in der Wissenschaft an der TU Dresden.

Dipl.-Biol. Sara Schubert
- Initiierung und Konzeption des Projektantrages IDEAL, Projektkommunikation und -management in IDEAL als Leadpartner
- Wissenschaftliche Ansprechperson: I) zum ökotoxikologischen Monitoring von
- Oberflächengewässern und Kläranlagen mit effektbasierten Methoden (in vitro
- Biotests), II) zur Entwicklung und Organisation von Laborkursen, Exkursionen und workshops, III) zur Betreuung von Studierenden in ihren Abschlussarbeiten innerhalb von IDEAL

M.Sc. Annika Schubert
Mein Arbeitsbereich umfasst die aquatische Ökotoxikologie mit dem Fokus auf Biomonitoring. Durch den Einsatz effektbasierter Methoden lassen sich Umweltproben analysieren und bewerten. Besonders im Mittelpunkt stehen dabei zellbasierte Verfahren, insbesondere In-vitro-Testmethoden. Mit diesen Ansätzen können spezifische Effekte, wie Hormonaktivität, Mutagenität und Gentoxizität, sowie unspezifischer Effekte, wie oxidativer Stress, untersucht werden.
Ich arbeite in der Arbeitsgruppe der Ökotoxikologie seit mehreren Jahren. Habe in dieser Zeit Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und diverse Praktika betreut. Die Anwendung unserer Methoden hat sich in vielen Projekten bewährt und wir haben regelmäßig begeisterte Studenten und auch ab und zu Schülerpraktika, die ihre praktischen Arbeiten in unserer Arbeitsgruppe absolvieren wollen.

Institut für Klinische Pharmakologie
Dipl.-Biol. Sara Schubert
- Initiierung und Konzeption des Projektantrages IDEAL
- Projektkommunikation und -management in IDEAL als Leadpartner Wissenschaftliche Ansprechperson: I) zum analytischen Monitoring von Arzneistoffen in Grenzflüssen und Kläranlagen im Projektgebiet mit (SPE-)LC-MS/MS unter Berücksichtigung der EU-UWWTD, II) zur Entwicklung und Organisation von Laborkursen und workshops, III) zur Betreuung von Studierenden in ihren Abschlussarbeit innerhalb von IDEAL
